Frühlingserwachen - Zeit zum Entgiften
Machen Sie diese 3 Maßnahmen zu Ihren
Begleitern beim Frühlingserwachen!
1. Leichte Ernährung um Ballast zu verlieren und den Körper zu reinigen.
Starten Sie am Morgen mit einem leichten Frühstücksbrei und Ingwerwasser.
Zubereitung von Ingwerwasser:
2-3 Scheiben frischen Ingwer (oder 1/2 TL gemahlenem Ingwer) in 1/2-1 Liter
Wasser aufkochen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Ingwer herausnehmen und über den Tag verteilt trinken.
Ein paar kleine Ingwerstücke mit etwas Zitronensaft und einer Prise Salz etwa 15 Minuten vor dem Mittagessen
unterstützen die Verdauungskraft.
Die Hauptmahlzeit sollte Mittags eingenommen werden.
Benutzen Sie frische Kräuter. Petersilie zum vitalisieren.
Bevorzugen Sie Gerichte mit Basmatireis und Gemüse.
Verzichten Sie auf weitergehend auf tierisches Eiweiß.
Rezept für selbstgemachte Lassi
Frischen Joghurt mit Wasser (1 Teil Joghurt und 3 - 4 Teile Wasser) verquirlen,
am besten mit einem Mixer. Für ein süßes Lassi geben Sie z.B. etwas gemahlenen
Kardamom, Zimt, Ingwer und Rohrzucker dazu. Für die salzige Variante verwenden
Sie eine Prise Kreuzkümmel, Koriander, Gelbwurz, Ingwer und Salz.
Dieses Joghurtgetränk unterstützt die Darmflora und verbessert die Verdauungsfunktion.
Eine Suppe als Abendmahlzeit.
2. Regelmässige Bewegung
Ein zügiger Spaziergang an frischer Luft ist immer gut.
Atemübungen können gut in den Arbeitsalltag intergriert werden.
Körperübungen und Yoga, lassen unsere Energie fliessen.
Geist und Körper werden/bleiben beweglich.
3. Regelmässige Massage
Verwöhnen Sie sich selbst mit einer kleinen Massage beim Duschen
oder regen die Durchblutung mit Trockenbürsten an.
Je nach Konstitution ist eine Garshan-Massage eine wohltuende
Anregung der Durchblutung und der Lymphe.
Gerne zeige ich ihnen durch eine professionelle, auf SIE abgestimmte
Anleitung, wie sie ihre Energie in Schwung bringen und den Körper
mit einer Selbstmassage reinigen.
Sprechen Sie mich an. Kontakt
Sie würden gerne Entgiften und Fasten -aber nicht alleine!?
Sprechen Sie mich an. Demnächst finden Sie Kuren und Workshops zum Thema Fasten/Entlasten auf meiner Website.
Detox - Fasten/Entlastungstage
Vielleicht habt ihr selbst schon erfahren, das wir viel mehr essen als
wir tatsächlich benötigen, wenn wir in Gedanken sind oder uns
unglücklich fühlen oder, oder.
Zuviel, gleich ob von Nahrung, anderem Konsum oder Stress kann
auf körperlicher und seelischer Ebene nicht verdaut werden.
Dies wirkt sich auch auf unseren Körper aus.
U. a. auch auf die Muskulatur und das Bindegewebe, Blutdruck,
Vitalität ... Wir fühlen uns müde, es zwickt und zwackt.
Entlastungstage können uns helfen unsere Gesundheit zu erhalten,
deshalb lohnt sich der Blick in den Fasten-Suppentopf!
Rezeptvorschläge für einen Suppentag in der Woche.
Eine klare Brühe aus Wurzelgemüse die sich fast von alleine kocht
oder eine raffinierte Detox Suppe mit Möhren und Mango?
Gemüsebrühe
Hauptbestandteil:
Wurzelgemüse (mind 4 Sorten) ca. 1-1,5 kg
Möhren, Pastinake, Rote Bete, Sellerie
Radieschen, Petersilienwurzel, ...
Gewürze:
1-2 Knoblauchzehen, 1 Bund Petersilie, 1Lorbeerblatt,
1-2 Nelken, 2 cm Kurkumawurzel, 2-3 Scheibchen Ingwer
Zubereitung:
kleingeschnittenem Gemüse füllen und mit Wasser auffüllen.
Um mind. 1/3 einkochen lassen.
Das Gemüse nur dazu verzehren, wenn Sie das Gefühl haben keinen Hunger
mehr zu verspüren.
Was die Suppe ausmacht: Licht und Liebe die wir mit hineingeben!
Detox mit einer Karotten-Mango-Suppe
für 4 Personen
Zutaten:
1 Kg Karotten, 4 Kartoffeln, 1 Mango
1 Liter Gemüsebrühe
500 ml Karottensaft
2 El Ghee zum Anbraten
Gewürze:
1 El gehackter frischer Ingwer, 1 Stange fein gehacktes Zitronengras
1 El Currypulver, 1 El edelsüßes Paprikapulver, 1 Prise Cillipulver
Zubereitung:
Karotten, Kartoffeln, Mango schälen, klein schneiden und zusammen
mit dem Ingwer und den Gewürzen anbraten.
Brühe, Saft, Zitronengras zufügen und 15 Minuten kochen lassen.
Vor dem Servieren pürieren
Ggf. etwas Reis dazu essen
Rezept von Volker Mehl
Und wie wäre es mit einem Entlastungswochenende im Monat
als Fitnesseinheit für Körper, Geist und Seele?
Gehe auf Entdeckungsreise, spüre deinen Körper, dich. Fühle was
es dir abverlangt und sich verändert.
Nimm wahr wie sich über deine Bewusstheit zur Ernährung dein Lebensstil
verändert. Weniger oder anders kann mehr Lebensqualität bedeuten.
Probiere es/dich aus!
Entlastungstage dienen u. a. dazu unser Verdauungsfeuer zu stärken und
unverdautes zu verarbeiten und auszuscheiden. Wir stärken Körper und Geist.
Generell sollte man pro Mahlzeit sollte man nur soviel essen, wie in zwei Handflächen passt.
Das Trinken vor und unmittelbar nach dem Essen behindert die Verdauung -vor allem kalte Getränke!
3 Entlastungstage zum Wochenende - Gestaltungsvorschlag!
Donnerstagabend
zwei Tassen lauwarmes Wasser, mit einem Esslöffel Honig darin, trinken
Freitag
Frühstück: 2 Tassen heisses Ingwerwasser mit etwas Zitrone
Mittagessen: Ein Teller Suppe, ggf. mit etwas Reis
Abendessen: zwei Tassen lauwarmes Wasser, mit einem Esslöffel Honig darin, trinken
Samstag
wie Freitag gestalten
Sonntag
Frühstück: 2 Tassen heisses Ingwerwasser mit etwas Zitrone
Mittagessen: Ein Teller Suppe, ggf. mit etwas Reis plus Paste aus Trockenpflaumen
Abendessen: zwei Tassen lauwarmes Wasser, mit einem Esslöffel Honig darin, trinken
Pflaumenpaste zwischendurch teelöffelweise essen. Die Paste regt die Verdauung an!
Pflaumenpaste zubereiten
Zutaten: 8 Trockenpflaumen, entsteint und klein gehackt
1 TL frischer gehackter Ingwer, 1 Prise Chilipulver
2 EL Olivenöl, 2 TL Rohrzucker, 1 Tl Salz
Saft einer Zitrone
Zubereitung: Alle Zutaten mit einem Mörser zu einer Paste verarbeiten
Viel Ruhe, 2 Spaziergänge von mind. 30 Minuten, wenig körperliche
Beanspruchung. Meditation, Atemübungen, vielleicht ein gutes Buch.
Somit entlasten wir Körper, Geist und Seele genussvoll!
An den Folgetagen. Leichte Kost mit z. B. mit Poridge am Morgen und Suppen, Reis-Gemüsegerichte
Geniesse während der Entlastungstage Zeit für dich!
Betrete bekanntes oder neues Terrain und widme Dingen Zeit die du nicht oder selten tust.
Bewegung, tanzen, singen, in der Stille liegen und lauschen, einfach mal drauf los malen, ein Gedicht lesen, im Schlafzimmer essen, von Hand einen Liebesbrief an dich selbst schreiben, Reflektieren und wesentliche Einflüsse, Stationen, Gefühle auf einem Zeitstrahl notieren, das Licht einer Kerze beobachten, Meditation, den Herzschlag hören, die Unruhe spüren wenn dich nichts von dir und deinem Leben ablenkt.
An den Tagen Soaps, TV, Mails, Chats fasten. Verzichten auf Bekanntes um Neues zu entdecken -wie dein Herzschlag, dein Atemrhthymus, die Angst etwas zu verpassen. Vielleicht kannst du wahrnehmen, dass du dich verpasst, wenn du nur selten bei dir selbst bist. Dass das Leben der anderen zu deinem wird. Dass das Leben statt von dir bestimmt/designed, Secondhand gelebt wird.
Sie möchten eine therapeutische Begleitung oder mehr Anleitung?
Massagen vor und als Belgeitmaßnahme unterstützen die Entgiftung und tragen zum Wohlbefinden bei!
Kontaktlink - bitte anklicken zur Terminvereinbarung oder bei Fragen.
Namaste
Ulrike Schwamm
Ernährung in der Herbstzeit
Im Frühherbst
ist unser Pitta noch erhöht.
Ptta hat die Eigenschaften sauer und scharf,
weshalb Pitta-Typen auch zur Übersäuerung neigen.
Bei einem Pitta-Überschuss werden wir aber nicht lustig,
sondern sind schneller gereizt oder ungehalten.
Wählen Sie jetzt am besten Speisen und Getränke, die nicht
zu sauer, salzig oder scharf sind. Vermeiden Sie saure Früchte, Essig,
(unverdünnten) Joghurt, Kaffee, schwarzen Tee oder Alkohol, denn sie
erhöhen das Pitta und der Körper kann mit Übersäuerung reagieren.
Gut tut jetzt alles, was einen süßen, bitteren und herben Geschmack hat,
z. B. süße Früchte, Sahne, Milch. Trinken Sie ausreichend. Geeignet sind
ausser Wasser folgende Teeaufgüsse aus Pfefferminz-, Fenchel oder Kamille.
Sowie kühlendes Lassi (mit Wasser verdünnter Joghurt) zum entsäuern.
Die Verwendung von Ghee (reines Butterfett) hilft durch seine süßen,
kühlen und weichen Eigenschaften ebenfalls, Pitta zu balancieren.
Verwenden Sie ein oder zwei Teelöffel beim Kochen oder rühren eine
kleine Menge in Milch ein.
Diese Düfte/Duftmischung sind wohltuende Begleiter im Frühherbst:
Sandelholz, Ylang Ylang, Lavendel, Zitrone.
Massagen u. a. mit Kokos helfen das Pitta-Dosha auszugleichen.
Im Verlauf der Jahreszeit verändert sich das Licht, der Sonnenstand
ändert sich, das Klima wird im Herbst zunehmend rauher.
Die Vata-Energie erhöht sich bei allen Konstitutionstypen.
Fehlt die Balance zwischen den Energien zeigt sich das
erhöhte Vata auf körperliche Ebene häufig über trockene Haut
und Schleimhäute insbesondere die Lippen
Gelenkschmerzen
kalte Hände und Füße
Blähungen oder Verstopfungen
Schlaflosigkeit oder unterbrochener Schlaf
ein Gedankenkarussell im Kopf, das sich permanent dreht
Reduzieren Sie Ihr Vata durch entsprechende Ernährung.
Wählen Sie Gemüsesorten die süß und nährend wirken wie
Kürbis, Karotte, Rote Bete, Süßkartoffel, Pastinake und Rüben.
Brot ist nicht gut geeignet, da es die Vata-Eigenschaften trocken,
rau und kalt erhöht, ebenso Salate und Rohkost, da sie sehr schwer
verdaulich und kalt sind.
Entlastungstage, Massagen, Yoga, Körperübungen
im Alltag integriert, dienen als Immun-Booster!
Gerne begleite ich Sie durch die Herbstzeit mit einem für Sie individuell
erstellten Herbstprogramm.
Viel Freude beim ausprobieren!
Ihre Ulrike Schwamm
Petersilie
Petersilie wirkt allgemein belebend und
ist reich an Vitalstoffen
Fast die ganze Bandbreite an Vitaminen ist in der Petersilie
zu finden: Vitamin A die Vitamine B1 bis B6, Vitamin C ,
Beta Caroline, Folsäure, Vitamin Kund neuerdings ist sogar
Vitamin B2 als Bestandteil von Petersilie im Gespräch.
Petersilie ist eine fantastische Quelle für Mineralstoffe und
Spurenelemente. Sie liefert Calcium, Magnesium, Phosphor,
Eisen, Mangan, Kalium und Schwefel – und all das in bester
organischer, also leicht verwertbarer Qualität.
Das Kraut der Petersilie ist entsprechender der ayurvedischen
Geschmacksrichtungen scharf und Bitter.
Die Wurzel der Petersilie ist entsprechender der ayurvedischen
Geschmacksrichtungen Süß und bitter
Der Samen (die Früchte) der Petersilie ist entsprechender der
ayurvedischen Geschmacksrichtungen schwach erhitzend und scharf
Die Geschmacksrichtung scharf ist anregend, fördert die Verdauung
und hebt den Appetit. Scharfes stabilisiert den Kreislauf und hebt allgemein
die Körperfunktionen, während es Ansammlungen körperfremder Stoffe vermindert.
Die Geschmacksrichtung bitter wirkt fiebersenkend, antibakteriell, entgiftend
und keimtötend. Bitter reinigt das Blut und das gesamte Gewebe, hat eine leicht
herabsetzende und schwächende Wirkung auf den Körper.
Die Geschmacksrichtung süß ist nährend und belebend. Sie vermehrt die Körper-
masse und das Körpergewebe. Verleiht Zufriedenheit und Wohlbefinden.
Sie wirkt aufbauend bei Schwäche und Abmagerung.
Petersilie ist reich an Chlorophyll. In unserem Körper reinigt Chlorophyll
das Blut, unterstützt Leber und Nieren bei der Entgiftung , schützt den
Körper vor dem hochgiftigen Dioxin, verringert die Zellentartung und
vieles andere mehr.
Verwendung:
Aufguss (Kraut und Samen), Abkochung (Wurzel),
Saft des Krautes oder als Pulver (250 bis 500mg)
und natürlich frisch als Kraut verzehrt, passt es zu
vielen Gerichten. Oder einfach nur mal zwischendurch
gekaut sorgt es für einen angenehmen Atem und Körpergeruch
Tee-/Aufgussherstellung - harntreibend, krampflösend, Milch bildend:
Einige kleine Früchte (Samen) werden zerstoßen und davon ein
knapper Teelöffel mit 3,5 Tassen kochendem Wasser überbrüht.
Fünf Minuten ziehen lassen und morgens, mittags und abends je
eine Tasse trinken. Auf keinem Fall mehr Samen auf die genannte
Wassermenge nehmen. Vorsicht bei Schwangerschaften und Nieren-
beschwerden, da die erhitzende Energie der Petersilie Reizzustände
verstärken kann.
Heilpflanzliche Anwendung bei:
Verstopfungen, Blähungen, Krämpfe aller Art
Kopfschmerzen, Appetitmangel, Wasserstauungen
(nach Lad/Frawley, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde, Oberstdorf, 2011)
Aufbaupulver
Aufbaupulver Stadelmann
Zum Energieaufbau, anstieg des Eisenwertes, ....
Dieses Mittel ist nicht nur für Wöchnerinnen geeignet,
sondern für alle Menschen in der Rekonvaleszenz.
Wann immer jemand aus seinem letzten Energiereservoir
schöpfen muss.
Laut der Angabe im Hebammenbuch von Frau Stadelmann
hilft eine Messerspitze des Pulvers trinkschwachen, ikterischen
Neugeborenen
Frau Stadelmann hat auf Grund Ihrer eigenen Erfahrung im Wochenbett
das homöopathisches Komplexmittel "Aufbaupulver Stadelmann", gemeinsam
mit dem Apotheker der Kemptener Banhof-Apotheke gemischt.
Es ist zu beziehen bei der https://www.bahnhof-apotheke.de/aromamischungen-st...
oder über Ihre Apotheke vor Ort zu bestellen.
Diese Substanzen sind enthalten:
Calcium carbonicum D 3 ( 4g)
Calcium phosphoricum D3 (6g)
China D6 (2g)
Ferrum metallicum D 6 ( 10g)
Magnesium phosphoricum D6 (2g)
Zincum metallicum D6 (2g) und Glucose D1 (128g)